Lehrer*innenbildung im Zuge der Digitalisierung

Im Gespräch mit Neues Deutschland stellen Prof. Matthias Ballod und Dr. Katharina Heider vor, wie DikoLa die angehenden Lehrer*innen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg auf den Unterricht in einer digital geprägten Welt vorbereitet.

Wie lässt sich Bildung in einer zunehmenden vernetzen Welt gestalten?

Die Corona-Krise hat es noch einmal deutlich gemacht: Das Thema „Digitalisierung“ ist kein Bildungstrend, der wieder vorübergeht. Für einen zukunftsorientierten Unterricht benötigt es daher digital kompetente Lehrer*innen.

DikoLa verfolgt das Ziel, Medienbildung fest im Lehramtsstudium zu verankern und agiert dabei an der Schnittstelle von Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Bildungswissenschaften. 

Im Artikel geben unsere Projektkoordinatorin Dr. Katharina Heider sowie unser Projektleiter Prof. Dr. Matthias Ballod Einblicke in die Grundkonzeption von DikoLa. Ebenso werden erste Meilensteine der Projektarbeit, wie die Einrichtung des digitalen Lernlabors am Zentrum für Lehrer*innnebildung oder das Erasmus+ geförderte Projekt DiCoTe vorgestellt.

Hier geht es zum vollständigen Artikel: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1145771.es-braucht-mehr-als-schulbuecher-und-staubende-kreide.html?pk_campaign=SocialMedia


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