Vordenker*innen – Lehre neu gedacht

Wie kann forschendes Lernen mit digitalen Medien gelingen und welche Potenziale haben handlungs- und produktionsorientierte Lehrveranstaltungen für die Entwicklung digitalbezogener Kompetenzen? Wie können Studien- und Prüfungsleistung, Kollaboration und individuelles Lernen digital neu gedacht und in innovativen Lehrkonzepten umgesetzt werden?

Mit dem Programm “Vordenker*innen – Lehre neu gedacht” unterstützte DikoLa Lehrende aus verschiedenen Fachbereichen der Lehrer*innenbildung dabei, die eigene Lehre unter wissenschaftlicher Begleitung im Sinne der Förderung digitaler Medienkompetenzen weiterzuentwickeln, zu erproben und zu verstetigen. 

Struktur des Programms
Entstandene Lehrkonzepte
Vorträge, Poster, Publikationen
Kompetenzbereich

Struktur des Programms

Von der Idee zum Konzept

Den Auftakt des Programms bildeten zwei Workshoptage, in denen sich die Teilnehmenden mit dem Thema digitale Kompetenzen und dem methodischen Ansatz des Design Thinking auseinandersetzen. Anschließend entwickelten Sie mit Unterstützung von DikoLa-MitarbeiterInnen das Konzept Ihrer Lehrveranstaltung. Dabei konnten auch Ideen im Digitalen Lernlabor selbst erprobt werden. Darüber hinaus ermöglichten ergänzende Weiterbildungsangebote die individuelle Professionalisierung. 

Im Verlauf der Konzeptionsphase erhielten die Programm-Teilnehmenden durch gemeinsame Austauschformate fortlaufend kollegiales Feedback und neue Anregungen.

Umsetzung und Verstetigung

In der folgenden Erprobungsphase wurde das neu entwickelte Lehrkonzept in den Studienverlauf integriert. Auch dabei standen DikoLa-Mitarbeiter*innen den Lehrenden praktisch zur Seite. Darüber hinaus wurden die  Veranstaltungen im Rahmen einer Wirksamkeitsstudie wissenschaftlich begleitet.

Die Ergebnisse der Begleitforschung wurden anschließend in der Verstetigung der Lehre und der Entwicklung weiterer Weiterbildungs- und Unterstützungsformaten berücksichtigt. Mehr zur Struktur und dem Ablauf des Vordenker*innen-Programms erfahren Sie im Video.

Entstandene Lehrkonzepte

Wir blicken auf drei erfolgreich abgeschlossene Programmdurchgänge zurück. Einige der entwickelten Lehrkonzepte wollen wir im Folgenden zeigen. In diesem Kontext ist die DikoLa-Videoreihe „Lehre neu gedacht“ entstanden. Darin erfahren Sie mehr darüber, was die Lehrenden zu ihren Ideen geführt hat, welche Erfahrungen sie in der praktischen Umsetzung gemacht haben und welche Tipps sie für die Durchführung haben.

Inklusive Deutschdidaktik forschungsorientiert kennenlernen

Welche digitalen Möglichkeiten gibt es, um einen barrierenarmen Deutsch-Unterricht zu gestalten? Inwieweit sind interaktive Poster dafür geeignet? Und welche Aspekte müssen didaktisch, inhaltlich und gestalterisch berücksichtigt werden?

Im Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch hat Johanna Ingenerf ein neues Lehrprojekt umgesetzt: Die Studierenden analysierten entlang eigener Forschungsfragen didaktische Materialien hinsichtlich ihrer fachdidaktischen und inklusiven Eignung. Zur Darstellung der Ergebnisse gestalteten sie interaktive Plakate mit digitalen Elementen. 

Mehr Informationen zu Johanna Ingenerf gibt es HIER.

Screencast-Aufnahmen als Reflexionsinstrument im Lehr-Lernlabor-Seminar

Wie können digitale Medien eingesetzt werden, um Studierende zur Reflexion anzuregen?

Im Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch entwickelten Saskia Kunz und Prof.in Anke Reinhardt ein Seminar als Lehr-Lern-Labor. Studierende konzipierten hierbei Lernaufgaben für den Rechtschreibunterricht in der Grundschule und dokumentierten mit Screencasts-Aufnahmen den Bearbeitungsprozess der Schüler*innen. Anschließend untersuchten sie anhand dessen die Güte/Adäquatheit ihrer Aufgaben für heterogene Lerngruppen.

Mehr Informationen zu Prof.in Anke Reichardt gibt es HIER.

Die vielfältigen Zugänge zur Lyrik mit interaktiven Postern

Welche digitalen Möglichkeiten gibt es, um einen guten barrierenarmen Deutsch-Unterricht zu gestalten? Inwieweit sind interaktive Poster geeignet? Und welche Aspekte müssen hier didaktisch, inhaltlich und gestalterisch berücksichtigt werden?

Im Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch hat Raila Karst ein neues Lehrprojekt umgesetzt: Studierende sollten Inhalte und Materialien für den Deutschunterricht in Form eines interaktiven Poster gestalten, dabei sollten sie forschungsorientiert und projektbasiert vorgehen. Die fachliche Eignung und der inklusive Unterricht  bzw. barrierearme Inhalte im Zusammenhang mit digitalen Medien waren Schwerpunkte bei der Umsetzung.

Mehr Informationen zu Raila Karst gibt es HIER.

Mehrsprachigkeit in der einsprachigen Schule – Ein Design Thinking Seminar

Mehrsprachigkeit stellt im Unterricht nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance dar. Diesem Verständnis folgend kann Unterricht inklusiv und wertschätzend gestaltet werden. Wie können Lehrkräfte dabei unterstützt werden, dies zu erkennen und im Unterricht umzusetzen?

In einem Seminar zur Mehrsprachigkeitsdidaktik widmete sich Dr. Nadine Naugk mit Studierenden dieser Herausforderung. Die Studierende erstellten mit Hilfe der Design Thinking Methode innovative, digitale und digitalisierte Produkte. Diese wurden auf die Bedürfnisse von Lehrkräften abgestimmt und ihnen über die Homepage Mehrsprachigkeit in der Schule – Konzepte. Ideen. Didaktik. Blog zugänglich gemacht.

Mehr Informationen zu Dr. Nadine Naugk gibt es HIER.

Diversität und Differenzierung im Fremdsprachenunterricht mit Design Thinking

Wie können Studierende für die Heterogenität von Lernenden im Fremdsprachenunterricht sensibilisiert werden? Und welche Besonderheiten bringt dies für die Unterrichtsgestaltung mit sich?

Dr. Katharina Wieland entwickelte und erprobte im Rahmen des Vordenker*innen-Programms eine Lehrveranstaltung entlang der Methode des „Design Thinking“. Hierbei entwickelten die Studierenden diversitätssensible Unterrichtsvorschläge, in denen entweder Diversität und Teilhabe IN oder DURCH Medien thematisiert wurden. Diese veröffentlichten sie anschließend auf der gleichnamigen Homepage. Für die Durchführung ihrer Lehrveranstaltung „Diversität und Differenzierung im Fremdsprachenunterricht“ wurde Dr. Katharina Wieland mit dem @ward 2022 – Preis für multimediales Lehren und Lernen der MLU prämiert.

Mehr Informationen zu Dr. Katharina Wieland gibt es HIER.

Zum Zusammenspiel „klassischer“ und digitaler Medien in der Primarstufe

Wie können bereits Grundschüler*innen auf ein Leben und Lernen in der digitalen Welt vorbereitet werden, wie es von der Kultusministerkonferenz gefordert wird? Wie können analoge und digitale Medien sinnvoll im Unterricht zusammenwirken? Was mache ich, wenn die technische Ausstattung an meiner (Praktikums-)Schule eher suboptimal ist?

Mit diesen Fragen setzten sich die Student*innen in Jaqueline Simons Seminar „Zum Zusammenspiel klassischer und digitaler Medien“ auseinander, das die angehenden Grundschullehrer*innen auf ihr zweites großes Schulpraktikum vorbereiten sollte. Hierfür erarbeiteten die Student*innen in einem ersten Schritt theoretische und empirische Grundlagen des Medieneinsatzes in der Primarstufe mithilfe eines ILIAS-Selbstlernkurses. In der zweiten Hälfte des Seminars wandten die Student*innen ihr neu erworbenes Wissen an, indem sie Unterrichtsstunden planten, „in denen sie ein Zusammenspiel klassischer und digitaler Medien berücksichtigen, um fachliche sowie medienbezogene Kompetenzen bei Schüler*innen zu fördern“. Diese Unterrichtsideen veröffentlichten die Student*innen auf der Seminar-Webseite Medien in der Primarstufe. Das Seminarkonzept wurde von den Student*innen gut aufgenommen. Die Evaluation zeigte, dass sich ca. 80% der Studierenden durch das Seminar gut bis sehr gut auf ihr Schulpraktikum vorbereitet fühlten.

Screenshot der Startseite der Seminar-Webseite mit Vorschaubildern der entstandenen Medienprodukte
Screenshot der Seminar-Webseite „Medien in der Primarstufe“

Mehr Informationen zu Jaqueline Simon gibt es HIER.

Auf dem Weg zum „Flipped Classroom“ im Basismodul Russischdidaktik

Alle Fachdidaktiken sind mit dem Anspruch konfrontiert, in nur wenigen Semestern umfassende Wissensbestände und didaktische Planungs- und Durchführungskompetenzen zu vermitteln. Dafür stehen ihnen meistens nur wenige Semesterwochenstunden zur Verfügung.

Eine Möglichkeit, diesem Problem zu begegnen, ist das Flipped-Classroom-Prinzip: Die Student*innen erarbeiten zentrale Wissensbestände außerhalb des Seminars, wodurch im Seminar mehr Zeit für die Diskussion und Erprobung didaktisch-methodischer Konzepte bleibt. Da eine solche Umstellung mit einem großen Aufwand verbunden ist, bezog Dr. Katrin Wagner ihre Student*innen kurzerhand mit in die Gestaltung des Flipped-Classroom-Kurses ein. Diese gestalteten Erklärvideos zu zentralen Konzepten der Russischdidaktik für Student*innen kommender Semester. Dafür mussten sie sich intensiv mit den Inhalten ihrer Erklärvideos auseinandersetzen, Informationen didaktisieren, die technische Umsetzung meistern und reflektieren. Dies ist den Studierenden durchweg gut gelungen.

Mehr Informationen zu Dr. Katrin Wagner gibt es HIER.

Interaktive Lerninhalte mit Hilfe von H5P für den Geometrie-Unterricht

Wie kann man Inhalte im Mathematik- und insbesondere Geometrie-Unterricht interaktiv und digital umsetzen? Wie kann das ohne großen Zeitaufwand möglichst ansprechend geschehen?
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Geometrie Lehramt arbeitete Manuela Paschkowski wöchentlich die vermittelten fachlichen Inhalte in verschiedenen interaktiven digitalen Settings für die Studierenden auf. Dies wurde mit Hilfe der freien Software H5P umgesetzt, die u.a. in WordPress eingebettet ist und somit über eine Homepage von überall aufgerufen werden kann. Die Erstellung von interaktiven Lerninhalten in H5P ist sehr zugänglich, daher barrierearm, aber trotzdem vielfältig. Vom Memory, Suchbildern, Zeitstrahlen, digitalen Karteikarten bis zu verschiedensten Quiz-Varianten – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Neben der Zielstellung, wie man Geometrie digital und spielerisch präsentieren kann, wurde die erstellte Homepage auch für eine Geometrie-Foto-Sammlung und ein digitales Aufgaben-Archiv für den späteren Gebrauch im Schulunterricht genutzt.
Hier geht es zur Webseite „Geometrideen„.

Screenshot der Webseite Geometrideen

Mehr Informationen zu Manuela Paschkowski gibt es HIER.

Mathematisch-informatische Lernumgebungen in der Kindertagesstätte und in der Grundschule – ein Kooperationsseminar der Informatik- und Mathematikdidaktik 

Welche Möglichkeiten gibt es, algorithmisches Denken und räumliche Orientierung bei Grundschulkindern mit digitalen Medien anzuregen? Wie kann eine anregende Lernumgebung für Grundschulkinder aussehen, in der informatisches und mathematisches Lernen stattfindet?

Im Forschungsseminar von Dr. Kerstin Bräuning und Jun.-Prof. Dr. Alexander Best gingen die Grundschullehramtsstudierenden mit dem Erstfach Mathematik diesen Fragen in einem Lehr-Lern-Laborseminar nach. Sie entwickelten didaktische Einsatzszenarien rund um zwei verschiedene Lernumgebungen, die sie mit KiTa-Kindern und Kindern der Schuleingangsphase erprobten. Sie setzten einerseits den Bee-Bot (einen Bodenroboter) sowie das Roboter-Spiel aus der Maus-App ein. Dies wurde videografisch dokumentiert und bot für die Studierenden die Möglichkeit einer anschließenden tiefgreifenden Reflexion beim gemeinsamen Interpretieren der Videosequenzen aus der Erprobung.

Einsatz der Materialien und dem Roboter-Spiel der Maus-App im Unterricht

Mehr Informationen zu Dr. Kerstin Bräuning gibt es HIER.

Geschichten erfinden und digital aufbereiten

Wie erfindet man eine Geschichte und wie setzt man seine Stimme dabei unterstützend ein? Und wie genau kann man das digital aufnehmen und bearbeiten, sodass es für Zuhörende zu einer spannenden Story wird?

Mit der Sprechwissenschaftlerin Maxi Grehl gehen Studierende aller Lehramtsformen im Seminar “Stimme und Kommunikation” aus sich heraus und ihrer Stimme auf den Grund. Durch verschiedene Übungen und Spiele aus dem Bereich Theater und Stimmtraining werden die Studierenden dazu ermutigt, sich auf Erzählmuster und das Improvisieren von Geschichten einzulassen. Um diese zu dokumentieren, nehmen die Studierenden ihre kurzen Erzählungen in Eigenregie auf und produzieren die Aufnahme durch Tonschnitt und Sound- und/oder Musikuntermalungen. Diese Audios dienen als Seminarleistung für den Besuch der Lehrveranstaltung. Weitere Informationen zum Konzept und einige Hörproben sind hier zu finden.

Hier geht es zur Webseite „Stimmstark“ mit vielen Hörbeispielen der Studierenden!

Mehr Informationen zu Maxi Grehl gibt es HIER.

Publikationen zu “Vordenker*innen – Lehre neu gedacht”

Vorträge und Poster

Naugk, N. & Kofahl, P. (2023). Design Thinking in teacher education using the example of multilingual didactics. EduLearn Proceedings. 15th International Conference on Education and New Learning Technologies. Palma, Spain. 3-5 July, 2023.

Kofahl, Paula; Hahn, Lotte; Kunz, Saskia; Kasperski, Andreas: Vordenker*innen – Lehre neu gedacht. Ein Programm zur Entwicklung innovativer Lehr-Lernkonzepte in der Lehrer*innenbildung unter wissenschaftlicher Begleitung. Poster. DikoLa-Jahrestagung. „Lehren für eine Bildung in der Digitalen Welt – Lehrer*innenbildung vor dem Hintergrund der digitalen Transformation“. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (25.11.2021).

Kunz, Saskia: Aufgabenbearbeitungen von Schüler*innen multimedial erfassen – ein Lehr-Lernlabor-Seminar in der Grundschuldidaktik Deutsch. DikoLa Jahrestagung. Lehren für eine Bildung in der Digitalen Welt – Lehrer*innenbildung vor dem Hintergrund der digitalen Transformation. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (25.11.2021). 

Lukjantschuk, Leon: Motivation und Praxisorientierung mit digitalen Medien? Eine Untersuchung zur Wirksamkeit digitaler handlungs- und produktionsorientierter Lehr-Lernformate in der Lehrer*innenbildung. Vortrag auf der Tagung „#digiph5″. Virtuelle Pädagogische Hochschule. (01.02.2022).

Kofahl, Paula: Innovativ sein: Verständnis von innovativer Lehre in der Lehrer:innenbildung und Implikationen für die Förderung innovativer Lehrkonzepte im Sinne einer modernen Hochschullehre. Vortrag. Symposium. Digitale Kulturen in der Lehre gestalten. Universität Bamberg (06.-07.10.2022).

Kofahl, Paula: Vordenker*innen – Lehre neu gedacht. Ein Programm zur Entwicklung innovativer Lehr-Lernkonzepte in der Lehrer*innenbildung unter wissenschaftlicher Begleitung. Poster. TURN Conference. Wandel gestalten. FH Kiel (03.-04.11.2022).

Kofahl, Paula; Barth, René: Innovativ & Digital. Wie kann Lehrentwicklung mit digitalen Medien in der Lehrer*innenbildung gefördert werden? Poster. Perspektivtagung „DikoLa 2023: Bildung nachhaltig transformieren“ Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (08.-09. Mai 2023).

Publikationen

Lukjantschuk, Leon (2022): Motivation und Praxisorientierung mit digitalen Medien? Eine Untersuchung zur Wirksamkeit digitaler handlungs- und produktionsorientierter Lehr-Lernformate. In: Ballod, Matthias/ Heider, Katharina (Hrsg.), Lehren für eine Bildung in der Digitalen Welt. Lehrer*innenbildung vor dem Hintergrund der digitalen Transformation, S. 15-16. Online verfügbar unter: https://dikola.uni-halle.de/files/2022/12/2022_12_20_Tagunsband-DikoLa21_final.pdf .

Kofahl, Paula (2022). Das Programm Vordenker*innen – Lehre neu gedacht. Entwicklung innovativer Lehr-Lernkonzepte. Hrsg.: M. Ballod; K. Heider. Lehren für eine Bildung in der Digitalen Welt. Publikation zur Jahrestagung 2021 des Projektes DikoLa. 31-32. Online verfügbar unter: https://dikola.uni-halle.de/files/2022/12/2022_12_20_Tagunsband-DikoLa21_final.pdf .

Lukjantschuk, Leon (2022): Motivation und Praxisorientierung mit digitalen Medien? Eine Wirksamkeitsstudie. In: Miglbauer, Marlene (Hrsg.), Lehre 2022: Was geht? Was bleibt? Tagungsband zur 5. Online-Tagung Hochschule digital.innovativ. Eisenstadt: E. Weber Verlag, S. 28-37. Online verfügbar unter: https://www.virtuelle-ph.at/wp-content/uploads/2022/12/ph_hochschulschrift_digiph5_final.pdf.

Kunz, Saskia (2022). Aufgabenbearbeitungen von Schüler*innen multimedial erfassen – Ein Lehr-Lernlabor-Seminar in der Grundschuldidaktik Deutsch. Hrsg.: M. Ballod; K. Heider. Lehren für eine Bildung in der Digitalen Welt. Publikation zur Jahrestagung 2021 des Projektes DikoLa. 33-34. Online verfügbar unter: https://dikola.uni-halle.de/files/2022/12/2022_12_20_Tagunsband-DikoLa21_final.pdf .

Kofahl, Paula (In Erscheinung). Innovativ sein: Verständnis von innovativer Lehre in der Lehrer:innenbildung und Implikationen für die Förderung innovativer Lehrkonzepte im Sinne einer modernen Hochschullehre. Hrsg.: Mrohs, Herrmann, Lindner, Staake, Franz. Digitale Kulturen der Lehre entwickeln – Rahmenbedingungen, Konzepte und Werkzeuge (Reihe: Perspektiven der Hochschuldidaktik), Wiesbaden: Springer VS Verlag, 2023 (geplant).

Kunz, Saskia (In Erscheinung). Aufgabenbearbeitungen von Schüler:innen multimedial erfassen – Screencasts als Reflexionsinstrument in der Lehrer:innenbildung. Hrsg.: Mrohs, Herrmann, Lindner, Staake, Franz. Digitale Kulturen der Lehre entwickeln – Rahmenbedingungen, Konzepte und Werkzeuge (Reihe: Perspektiven der Hochschuldidaktik), Wiesbaden: Springer VS Verlag, 2023 (geplant).

Kompetenzbereich